Am 5. Juli 2025 verwandelte sich der Braunschweiger Bürgerpark in eine riesige Charity-Arena. Beim „walk4help“ liefen über 10.000 Teilnehmende mehr als 49.000 Kilometer und sammelten Spenden in Höhe von rund zwei Millionen Euro für Kinder- und Umweltprojekte. Mit den 49.846 Kilometern wurde der angepeilte Weltrekord von mehr als 52.000 Kilometern knapp verfehlt. Dennoch gratuliert der Caritasverband für den Landkreis Peine für den errungenen Erfolg. Die Fördersumme wird nämlich diversen Projektes mit dem Ziel der Nachhaltigkeit im Rahmen von Kindergesundheit und Umweltschutz zugutekommen, so auch dem Caritasverband.
Nach einem Jahr intensiven Lernens, in der Kursklasse des Caritasverbandes Peine, haben sieben Teilnehmende ihren Hauptschulabschluss nachgeholt und bestanden. Die Absolventen haben unterschiedliche Wünsche hinsichtlich der sich anschließenden Perspektiven. Einige streben eine Ausbildung an oder sie möchten sofort in das Arbeitsleben einsteigen. Andere nutzen den Abschluss als Sprungbrett für eine weiterführende Schulausbildung. Für alle in jedem Fall die besten Wünsche und weiterhin viel Erfolg.
Die BAG KJS kritisiert das geplante Aussetzen des Familiennachzugs zu subsidiär Schutzberechtigten, da es diese Kinder, Jugendlichen und Familien unverhältnismäßig belastet. Familiennachzug bedeutet für Geflüchtete Stabilität und ist für deren Integration essenziell – insbesondere nach traumatischen Fluchterfahrungen. Die BAG KJS verweist auf geltende (inter-)nationale Schutzrechte, die ein familiäres Zusammenleben garantieren. Ein tatsächlicher Einfluss auf „illegale Migration” besteht laut BAG KJS nicht, da der Familiennachzug ohnehin bereits stark reguliert und zahlenmäßig begrenzt ist. Auch zukünftig soll die Bundesregierung den Schutz der Familie zum Maßstab ihrer Entscheidungen machen.
Angesichts immer mehr verschuldeter junger Menschen macht sich der Caritasverband für die Themen Haushaltsführung und Finanzen stark. In der Projektstelle „Jugendfinanzcoaching“ wird sich Lena Hartwig zukünftig der Thematik in kleinen Präventionsprojekten, gruppenpädagogischen Angeboten, aber auch mit individuellem Coaching annehmen. Es gibt viele Gründe für Geldmangel und die „Unbedarftheit“ im Umgang mit den verfügbaren Finanzen. Sind die ersten Schulden entstanden, werden die Möglichkeiten, eine Überschuldung zu vermeiden, oft nicht genutzt. Daher ist es wichtig den Umgang mit Geld so früh wie möglich zu erlernen.
Haben Sie Zeit und Lust, sich einer neuen Aufgabe widmen? Wir bieten Ihnen je nach Ihren Kompetenzen und Möglichkeiten vor allem abwechslungsreiche soziale Betätigungsfelder: Natürlich werden in unseren Gebäuden und auf unseren Grundstücken auch immer handwerkliche oder gärtnerische Tätigkeiten benötigt. Auch diese lassen sich bestens mit den sozialen Bereichen unserer Arbeit verknüpfen.Vielleicht haben Sie aber auch selber Ideen dazu, wie Sie sich engagieren möchten. Sprechen Sie mich gern unverbindlich im Caritasverband an:Angela Denecke (Vorstand)Tel.:05171/7003-31denecke@caritaspeine.de