Recht schnell nach Kriegsbeginn in der Ukraine hat auch die Caritas reagiert. Zusätzlich zu den Migrationsdiensten bietet sie niedrigschwellige psychosoziale Unterstützungsangebote sowie dezentrale Beratungs- und Anlaufstellen an. Mit dem Programm Caritas4U – Caritas for Ukraine“ hat der Deutsche Caritasverband bundesweit am 93 Standorten ein spendenfinanziertes Förderprogramm aufgebaut. Der Caritasverband Peine bietet darin Maßnahmen in drei Bereichen an: „Psychosoziale Stabilisierung“, „Sprachliche und berufliche Integration“ und „Empowerment und Vernetzung“. Zusätzlich hat sich für ukrainisch-stämmige Ratsuchende ein weiteres Projekt etabliert. Mit dem Namen „B2F – Bridge to Future“ verfolgt es ganz ähnliche Ziele wie das Projekt „C4U „. Hier steht jedoch zusätzlich die Sozialräumliche Orientierung und Einbindung der Geflüchteten im Fokus.  Ansprechpartnerinnen unter: https://www.caritaspeine.de/migrationsdienst/projekte-b2f-und-c4u/